Wie bereits auf typo3.net angekündigt, fand vom 20. bis 21. September 2017 der erste TYPO3 University Day #T3UD an der Hochschule Darmstadt statt.

Insgesamt nahmen über 100 Personen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland teil – und machten den T3UD somit zu einem vollen Erfolg. Spannend war dabei vor allem der Mix aus Theorie und Praxis.

Professionelle und lehrreiche Talks am ersten Tag

Mathias Schreiber, CEO der TYPO3 GmbH startete den Talk-Marathon mit “University Package – Cooperation of universities and TYPO3”. Dabei gab er den TeilnehmerInnen exklusive Einblicke in die aktuellen TYPO3 Entwicklungen und Projekte. Zusammen mit Olivier Dobberkau und Sebastian Kreideweiß sprach er außerdem darüber, wie Universitäten und Hochschulen das „TYPO3 Ökosystem“ unterstützen. Dass TYPO3 in der Hochschullandschaft eine zentrale Rolle spielt wurde deutlich: Mittlerweile nutzen 60 Prozent der deutschen Universitäten das CMS.

Insgesamt war der erste Tag geprägt von fachlichen Talks. Danach rauchten die Köpfe und der Feierabend war wohlverdient. In der Eugen-Bracht-Villa in Darmstadt hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen und auszutauschen. In Hessen gehört dazu natürlich auch das ein oder andere Glas Ebbelwoi!

Tag 2: Rein in die Praxis!

Der zweite Tag startete mit einem Beispiel aus der Praxis: Klaus Fumy hielt einen Talk, der die Universität Ulm ihren Relaunch mit TYPO3 gemeistert hat. Mit dabei: Viel Interaktion und sogar ein kleines Rollenspiel! Generell war am zweiten Tag „Hands on“ angesagt – die TeilnehmerInnen wurden gebeten, beim sogenannten „World Café“ teilzunehmen, um für den weiteren Ausbau eines „TYPO3 University Package“ zu brainstormen. Insgesamt diskutierten so in weniger als einer Stunde 14 Gruppen an verschiedenen Stationen über sieben verschiedene Themen! Im Zehn-Minuten-Takt wurde jede Gruppen gebeten, zur nächsten Station weiter zu rücken, wo dann über ein neues Thema diskutiert wurde. Die Themen reichten dabei über Finanzen über strategische Entwicklung bis hin zu technischen Anforderungen.

Abgerundet wurde der Tag mit weiteren Talks von Vertretern von Universitäten, Hochschulen und TYPO3 Vertretern. Alle waren sich einig, dass die Kooperation von Universitäten und TYPO3 großes Potenzial besitzt.

Da bleibt nur noch eins zu sagen…

Vielen Dank an die OrganisatorInnen und TeilnehmerInnen, die diese beiden Tage zu einem spannenden, lehrreichen und vor allem spaßigen TYPO3 University Day gemacht haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr im schönen Darmstadt wenn es heißt: #T3UD 2018!